Über mich
Am Rande des Ruhrgebiets 1974 geboren, führte mich mein Bildungsweg zum Studium der Rechtswissenschaften und des englischen Rechts. Nach zwei Staatsexamina und verschiedenen juristische Tätigkeiten im Ausland nahm ich neben der Arbeit als Unternehmensjuristin die Arbeit für das Familiengericht sowie Vertretung der Interessen von Kindern in Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten auf. Durch die Arbeit am Gericht entstand die Inspiration, Konflikte früher im außergerichtlichen Miteinander zu lösen. Als Konsequenz folgte die Mediationsausbildung sowie parallel das Erlernen der deutschen Gebärdensprache, um auch im Rahmen der Inklusion tätig werden zu können.
Meine Philosophie besteht darin, Menschen wieder miteinander ins Gespräch zu bringen, Brücken zu bauen, kulturelle Differenzen als Bereicherung zu betrachten und Verständigung zu ermöglichen. Darüber hinaus möchte ich Menschen mit Behinderung aktiv in die Gesellschaft integrieren sowie gesellschaftliche Veränderung weg vom Einzelkämpfer hin zur konstruktiven Auseinandersetzung und zum menschlichen Miteinander fördern.